Roman Mueller ist 64 Jahre alt und lebt mit seiner Frau Yvonne und seinen Kindern Jonathan und Clara in Freiburg.
Nach dem Geologiestudium absolvierte er eine Ausbildungen in Atemtherapie
und integrativer Gestalt- und Körpertherapie.
Er ist außerdem freiberuflicher Bildhauer.

Seit 33 Jahren Leitung von Kursen und Seminaren
in Deutschland, Europa und Asien:

  • Trekking- und Meditationsreisen im Himalaya
  • Bergwander- und Meditations-Kurse in den Alpen
  • Bildhauerkurse
  • Ausstellungen seiner Skulpturen

Seine Touren sind einem größeren Publikum bekannt aus der Sendung »bergauf – bergab« im bayrischen Fernsehen. Er hat sich den Lebenstraum verwirklicht, mit den »Betätigungen« sein Geld zu verdienen, die ihm persönlich am wichtigsten sind.

Als begeisterter Bergsteiger, Wanderer und Trekker ist er seit seiner Jugend in den Bergen der Welt unterwegs: In den europäischen Alpen, in Korsika, im Himalaya – Nepal, Tibet, Bhutan, in den südamerikanische Anden und in den neuseeländischen Alpen. In Nepal hat er vom Kanchenjunga im Osten bis zum Humlagebiet im Westen fast den gesamten nepalesischen Himalaya zu Fuß kennengelernt.

Der Weg in die Berge – ein Weg zu mir selbst
In die Berge zu gehen bedeutet für mich, etwas zu tun, was mir Freude macht, womit ich mich frei fühle, was meiner körperlichen und seelischen Gesundheit gut tut und wobei ich Klarheit für das Wesentliche in meinem Leben finden kann. Die Erfahrungen, die ich in den Bergen machen kann sind so vielseitig, wie ich sie von keiner anderen Freizeit-Betätigung her kenne. Das Bewältigen der körperlichen Anstrengung und das Erreichen eines Gipfels ist etwas, was mir Spaß macht und mir Befriedigung gibt.
Der »gemachte« Gipfel ist mir jedoch nicht das Wichtigste. Das Faszinierende bei der Kombination »Bergwandern- und Meditation« ist das ganzheitliche Erleben: Es schließt den Körper, den Geist und die Seele mit ein. Deshalb sind mir die seelisch- geistigen Erfahrungen genauso wichtig. Erfahrungen, die weniger mit Erreichen oder mit Aktivität zu tun haben, als vielmehr mit Dasein im Augenblick, mit Wahrnehmung der Natur, mit Erleben der Stille und mit dem wertvollen, gemeinsamen Erleben mit anderen Menschen.